Sobald die Abschlussarbeit fertig ist, sobald der Abschluss in der Tasche, sobald soll es los gehen.
Durch die vielen verschiedenen Kulturen wird Südafrika auch heimlich das Regenbogenland genannt. Ich glaube es ist ziemlich aufregend Erfahrungen in so einer kunterbunten Nation zu machen.
Aber in Südafrika lebten die verschieden Menschen nicht immer friedlich zusammen. Von den 1920er Jahren bis 1994 herschte ein Regime der Apartheid. So wurde gerade der schwarzen Bevölkerung viele Rechte abgesprochen. Sie musste an der Rändern der Städte leben, wo sich die sogenannt

Südafrika besitzt elf amtliche Sprachen: Afrikaans, Englisch, Süd-Ndebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Süd-Sotho, Setswana, Siswati, Tshivendi, Xitsonga
Derzeit übe ich mich in Afrikaans, Zulu Xhosa. Während das Afrikaans dem Höllandischen sehr änhlich ist, ist Zulu und Xhosa wieder ganz anders, da es sich um Stammessprachen der Afrikanischen Ureinwohner Handelt.
59 % der Weißen und 79 % der Farbigen in Südafrika sprechen Afrikaans als Muttersprache (39 % und 19 % Englisch). Daneben gibt es Millionen Menschen, die Afrikaans als zweite oder dritte Sprache sprechen.
1652 wurde Kapstadt im Auftrag der Niederländischen Ostindien-Kompanie gegründet. Die ersten Bewohner der Stadt waren vor allem Beamte und Seefahrer, die nur zeitweise dort lebten und noch reines Niederländisch sprachen.
Weil Afrikaans sich aus dem Neuniederländischen durch die seit dem 17. Jahrhundert bestehende Isolierung vom Ursprungsgebiet entwickelt hat, ist es eine entstandene eigenständige Ausbausprache. Ab etwa 1775 kann Afrikaans als eigenständige Sprache gesehen werden, da zu diesem Zeitpunkt die meisten Bewohner der Kapkolonie kein Niederländisch mehr beherrschten.[1] Afrikaans unterscheidet sich von diesem einerseits durch vielfältige Neuerungen (meistens Vereinfachungen) auf dem Gebiet der Grammatik, andererseits auch durch diverse Entlehnungen. (vgl. Wikipedia)
Viele Grüße
Anja